14. Literaturhinweise und
Anmerkungen







3.1 Die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit


1 Orell Füsslis Weltgeschichte, S. 12
 Charles J. Lumsden, Edward O. Wilson, Das Feuer des Prometheus,
 1984, S. 34
 Carl Sagan, Die Drachen von Eden,1978, S. 108 f
2 zitiert nach Hans-Joachim Klimkeit (Herausgeber), Tod und Jenseits
 im Glauben der Völker,1978, S. 77
3 Alvin Silverstein, Sieg über den Tod,1979, S. 27
4 Alvin Silverstein, a.a.0.
5 Albert Rosenfeld, Länger leben - Wunsch- oder Alptraum?, 1978,
 S. 168
6 zitiert nach Hans-Joachim Klimkeit (Herausgeber), a.a.0., S. 57




3.2 Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften und die Zweifel an den
Jenseitsvorstellungen der Religionen


1 Josua 10, Vers 13
2 Paul Glees, Das menschliche Gehirn,1968, S. 11
3 Paul Glees, a.a.0.
4 W. Maxwell Cowan, Die Entwicklung des Gehirns,1980
  Charles F. Stevens, Die Nervenzelle,1980
5 zitiert nach Johannes Hemleben, Jenseits,1975, S. 153
6 zitiert nach Adrian Berry, Die große Vision,1975, S. 244
7 Augustinus H. Henckel-Donnersmarck (Herausgeber), Vom menschli-
  chen Sterben und vom Sinn des Todes,1983, S. 142
8 Augustinus H. Henckel-Donnersmarck, a.a.0., S. 152
9 zitiert nach Robert C. Ettinger, Aussicht auf Unsterblichkeit, 1965,
  S. 100 f






3.3 Die Verdrängung des Todes


1 zitiert nach Edgar Piel, Elias Canetti (Autorenbücher; 38),1984, S. 134
2 Joachim E. Meyer, Tod und Neurose,1973, S. 63


                                                         185


3 Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 64
4 Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 65
5 Philippe Aries, Studien zur Geschichte des Todes im Abendland,1976,
 S. 59 f
6 Philippe Aries, a.a.0., S. 61
7 zitiert nach Joachim E. Meyer, Todesangst und das Todesbewußtsein
 der Gegenwart,1979, S. 6
8 Diese These wird in Professor Meyers Buch "Tod und Neurose" aus-
 führlich begründet.
9 Joachim E. Meyer, Tod und Neurose, S. 9
1o zitiert nach Albert Rosenfeld, a.a.0., S. 168
11 Joachim E. Meyer, Tod und Neurose, S. 9
12 zitiert nach Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 90
13 zitiert nach Albert Rosenfeld, a.a.0., S. 179
14 Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 90f
15 zitiert nach Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 93
16 Joachim E. Meyer, a.a.0.




3.4 Die Thanatologie


1 Elisabeth Kübler-Ross, Was können wir noch tun? Antworten auf Fra-
 gen nach Sterben und Tod,1977, S. 108 f
2 Elisabeth Kübler-Ross, a.a.0., S. 153
3 zitiert nach Robert C. Ettinger, a.a.0., S. 166




3.6 Unsterbliche Ideale und die Tradition der Gewalt




1 Die Zahlen stammen aus dem x-magazin 1972, Nr. 12. Da zu Beginn
 der achtziger Jahre viele Staaten ihre Verteidigungshaushalte erhöht
 und gleichzeitig ihre Ausgaben für medizinische und soziale Zwecke
 vermindert haben, dürfte das Übergewicht der militärischen Forschung
 heute noch größer sein.
2 Klaus Humann und Ingke Brodersen (Herausgeber), Welt aktuell '86
 September 1985, S. 273
 AIDS: Die Gefahren wachsen, "Die Zeit ,16. 8.1985
3 In den letzten Jahren ist es den Wissenschaftlern trotz unzureichender
 Forschungsförderung gelungen, die genetische Struktur vieler Varian-
 ten des sich häufig verändernden AIDS-Virus aufzuklären und die bio-
 chemischen Reaktionen bei ihrer Vermehrung, die anscheinend bei
 allen Varianten ähnlich sind, teilweise zu enträtseln. Dadurch wurde
 eine Grundlage gelegt für die Entwicklung von wirksamen Medikamen-
 ten gegen AIDS (s. "Die Zeit", 3. 4.1987).


186


3. 7 Die Wirkung des Todes auf das Verhalten der Menschen


1 zitiert nach Text und Kritik, Zeitschrift für Literatur, herausgegeben
 von Heinz Ludwig Arnold, Heft 28, September 1982
2 zitiert nach Robert C. Ettinger, a.a.0., S.195
3  Elias Canetti, Der Überlebende,1981, S. 86
4  Elias Canetti, Die Stimmen von Marrakesch,1980, S. 55;
  zitiert nach Edgar Piel, a.a.0., S. 93
5 Elias Canetti, Masse und Macht,1971, S. 259
6 Elias Canetti, a.a.0., S. 262f
7 Elias Canetti, a.a.0.
8 Elias Canetti, a.a.0., S. 265
9 Elias Canetti, a.a.0.
10 Elias Canetti, a.a.0., S. 540
11 zitiert nach Edgar Piel, a.a.0., S. 99


3.8 Das Leben als ein Sein zum Tode


1 zitiert nach Alvin Silverstein, a.a.0., S.186
2 zitiert nach Alvin Silverstein, a.a.0.
3 zitiert nach Joachim E. Meyer, Tod und Neurose, S.104 f
4 Robert C. Ettinger, a.a.0., S. 165
5 Herbert Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft,1977, S. 233
6 Joachim E. Meyer, a.a.0., S. 15


3.9 Der Tod und die Evolution




1 Nigel Calder, Das Lebensspiel,1973, S. 44 ff
2 Joachim E. Meyer, Todesangst und das Todesbewußtsein der Gegen-
 wart, S. 11




3.10 Der Wert des menschlichen Lebens


1 Elias Canetti, Die Provinz des Menschen, Aufzeichnungen 1942-
 1972, S.165
2 Elias Canetti, a.a.0., S. 109




4. Techniken zur Erreichung der Unsterblichkeit


1 zitiert nach Adrian ßerry, Die große Vision,1975, S. 52 f
2 Adrian Berry, a.a.0.
3 zitiert nach Arthur C. Clarke, Im höchsten Grade phantastisch,1967,
 S. 17




                                                        187






                                                        

4 Adrian ßerry, a.a.0., S. 54 f
5 Arthur C. Clarke, a.a.0., S. 18
6 Adrian ßerry, a.a.0., S. 57 f
7 Man könnte einwenden, daß die Heisenbergsche Unschärferelation
 eine genaue Beschreibung der atomaren Struktur eines endlichen Ob-
 jekts nicht zulasse. Tatsächlich besagt diese Relation, daß der Ort und
 die Geschwindigkeit eines atomaren Teilchens niemals gleichzeitig ex-
 akt ermittelt werden können. An dieselbe Beschränkung sind jedoch
 auch die lebenden Zellen gebunden, aus denen die Gehirne der Men-
 schen und aller anderen Lebewesen aufgebaut sind. Die Zellen sind
 ebensowenig wie die menschliche Technik imstande, atomare Einzeler-
 eignisse zu bestimmen. Deshalb können sie die Informationen, die für
 ihre Aufgaben wichtig sind, nicht in einzelnen Atomen verschlüsseln.
 Sie speichern sie vielmehr in organischen Makromolekülen, z.B. in
 Nukleinsäuren und Proteinen, die aus Tausenden von Atomen beste-
 hen. Auch unsere Seeleninformation wird durch solche Moleküle und
 die aus ihnen aufgebauten größeren Strukturen des Gehirns chiffriert
 (vgl. Abschnitt 5.1.1.). Die durch organische Moleküle und Strukturen
 chiffrierten Informationen lassen sich genau ermitteln. Das zeigt sich
 z.B. bei der Proteinsynthese in den lebenden Zellen. Dabei erzeugen
 die Zellen Eiweißmoleküle exakt nach den Regeln, die in den Nuklein-
 säuren ihres Zellkerns chiffriert sind. Wenn wir uns an etwas erinnern,
 werden Informationen, die in den Molekülen und Strukturen unserer
 Hirnzellen gespeichert sind (vgl. Teil 5.1.1.), in elektrische Impulse um-
 gewandelt, aus denen dann die Gedanken entstehen. Auch hier zeigt
 sich die Fähigkeit der Hirnzellen zur Ermittlung von Informationen,
 die in organischen Molekülen oder Strukturen enthalten sind. Diese
 Fähigkeit der Zellen seines Gehirns kann sich der Mensch zunutze
 machen, wenn er seine Gehirninformation aufzeichnen will (s. Ab-
 schnitt 4.1.). Er ist dabei also nicht darauf angewiesen, die Beschrän-
 kungen zu überwinden, die sich aus der Heisenbergschen Unschärfe-
 relation ergeben.


4.1 Die Aufzeichnung der Gehirninformation


1 Jochen Aumiller, Terror der Viren,1974, S. 135
 Gentherapie unmittelbar vor d.er Erprobung, "Frankfurter Allgemeine
 Zeitung", 3. 1.1985
2 Walter Klingmüller, Genmanipulation und Gentherapie, 1976, S. 48
 und S. 308
 Gentechnologie, Umschau 1983, Heft 19, S. 562
 Albert Rosenfeld, Die zweite Schöpfung,1970, S. 53
3 Charles Weissmann, Praktische Anwendunben der Gentechnik, Um-
  schau 1983, Heft l, S. 19-22


188


4 zitiert nach Alvin Silverstein, Sieg über den Tod,1979, S. 45
5 Ari Aviram, Molekularelektronische Schaltungen,1983
 Hans Sixl, Molekulare Elektronik,1983




4.2 Die Erschaffung eines neuen Körpers


1 Banken für menschliches Sperma, Bild der Wissenschaft 12-1983,
 S. 37
 Die erste deutsche Kältebank, Umschau 1983, Heft 20, S. 586
2 Die erste deutsche Kältebank, a.a.0.
3 Walter Klingmüller, a.a.0., S. 263 f
 Robert F. Schmidt, Biomaschine Mensch,1979, S. 37
4 Gentechnologie, a.a.0.
5 Ratten-Gene eingepflanzt: Neue Rasse von Riesenmäusen, Bild der
 Wissenschaft 3-1983
 Hans Günther Gassen u. a. (Herausgeber), Gentechnik,1985, S. 342




4.3 Die Übertragung der Gehirninformation


1 Gentechnologie, a.a.0.
2 Alvin Silverstein, a.a.0., S. 137






5. Die Zeitreise im Tiefkühlschlaf


1 Gerald J. Grumans Vorwort zu Robert C. Ettinger, Aussicht auf Un-
 sterblichkeit,1965, S. 17
2 Allen R. Utke, Der Bioschock,1980, S. 139
3 Gerald J. Gruman, a.a.0.




5.1 Das Einfrieren des Gehirns


1 Helmut Laudien, Physiologie des Gedächtnisses,1977, S. 10
2 Erwin Lausch, Manipulation, Der Griff nach dem Gehirn,1972, S. 217
3 Erwin Lausch, a.a.0., S. 218
 Erwin Lausch, a.a.0.
5 Helmut Laudien, a.a.0., S. 44
6 Erwin Lausch, a.a.0., S. 219
7 Hoimar von Ditfurth und Volker Arzt, Dimensionen des Lebens,1974,
 S. 188


                                                         189


8 Hoimar von Ditfurth, a.a.0.
9 Ceorges Ungar, Das Gedächtnis in biochemischer Sicht,1971
 Hoimar von Ditfurth, a.a.0., S. 189
10 Hoimar von Ditfurth, a.a.0.
 Helmut Laudien, a.a.0., S. 123 ff
 Erwin Lausch, a.a.0., S. 220 ff
11 Helmut Laudien, a.a.0., S. 143
12 György Adam, Empfindung, Bewußtsein, Gedächtnis. . . mit den Au-
 gen des Biologen,1980, S. 232
 Robert F. Schmidt, Biomaschine Mensch,1979, S. 62
13 György Adam, a.a.0., S. 214ff
 John C. Eccles und Karl R. Popper, Das Ich und sein Gehirn, 1982;
 S. 462
 Robert F. Schmidt, a:a.0., S. 365
14 D. S. Halacy, Geheimnis Intelligenz, Biologie des Geistes,1972, S. 170
 Robert F. Schmidt, a.a.0., S. 363
15  Herman S. ßachelard, Biochemie des Gehirns,1975, S. 85 f
  Georges Ungar, a.a.0.
16 Daniel L. Alkon, Eine Meeresschnecke als Lernmodell,1983
17 Robert F. Schmidt, a.a.0., S. 3S3.
  Professor Schmidt schreibt weiters: "Gelegentlich hört man die An-
  sicht, der Mensch speichere alle Vorgänge und Abläufe, die ihm in sei-
  nem ganzen Leben bewußt werden. Nur seien die meisten dieser Daten
  dem erinnernden Zugriff des Bewußtseins nicht zugänglich. Sie seien
  vielmehr in das Unterbewußtsein verdrängt. Aus ihm könnten sie aber
  durch entsprechende Behandlungstechniken wieder ans Licht gebracht
  werden. Diese Auffassung entbehrt jeder Grundlage. Schon Ebbing-
  haus (1885) hat in seinen aufschlußreichen Arbeiten zur Funktion des
  menschlichen Gedächtnisses gezeigt, daß eine Liste von 35 beliebigen
  Silben etwa fünfzigmal wiederholt, also geübt werden muß, bevor sie
  selbst bei bester Motivation (zum Beispiel Geldprämie für schnelles
  Lernen) behalten wird. Im Alltag fällt uns die geringe Speicherfähigkeit
  unseres Gedächtnisses nicht auf, da uns das meiste in unserer Umge-
  bung ohnehin vertraut ist."
18 I. Suda, K. Kito und C. Adachi, Viability of long term frozen cat brain
  in vitro,1966
19  Paul Glees, Das menschliche Gehirn,1968, S. 57
20 Armand M. Karow und David E. Pegg (Herausgeber), Organ Preserva-
  tion for Transplantation, S. 532
21 Peter Mazur, Freezing of living cells: mechanisms and impli.cations,
  1984
22 Peter Mazur, a.a.0.
  J. E. Pascoe: The survival of rat's superior cervical ganglion after coo-
  ling to -76o C,1957


190


23 G, M. Fahy, T. Takahashi und A. M. Crane, Histological Cryoprotec-
  tion of rat and rabbit brains,1984
24 G, M. Fahy, T. Takahashi und L. Sokoloff, Cryoprotection of the
  Mammalian Brain,1981
  G. M. Fahy und A. M. Crane, Histological Cryoprotection of Rabbit
  Brain with 3 M Glycerol,1984
  G. M. Fahy, T. Takahashi und A. M. Crane, a.a.0.
25 Peter Mazur; a.a.0.
  D. G. Whittingham, S. P. Leibo und P. Mazur, Survival of mouse em-
  bryos frozen to -196o C and -269o C,1972
  Abstracts of Papers Presented at the 20th Annual Meeting of the So-
  ciety for Cryobiology, Cryobiology 20 (1983)
  Abstracts of Papers Presented at the 21 th Annual Meeting of the So-
  ciety for Cryobiology, Cryobiology 21 (1984)
26 Allen R. Utke, Der Bioschock,1980, S. 103
27 Peter Mazur, a.a.0.
28 J D. Houle und G. D. Das, Freezing and transplantation of brain tis-
  sue in rats,1980
29 Peter Mazur, a.a.0.
30 Daniel L. Alkon, a.a.0.
31 Vjaceslav Vsevolodovic Ivanov, Gerade und Ungerade,1983, S. 191.
  Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit. Es bezeichnet eine Ziffer 0
  oder l. Jede beliebige Information läßt sich durch eine genügend große
  Anzahl von Bits chiffrieren. Z.B. kann ein Zeichen in einem Text durch
  7 Bits spezifiziert werden, da es 2^7 = 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 = 128 ver-
  schiedene Kombinationen aus 7 Bits (0000000, 0000001, 0000010 usw.)
  gibt und da in unserer Sprache nicht mehr als 128 verschiedene Zeichen
  vorkommen können. (Wir haben 26 große und 26 kleine Buchstaben
  sowie ca. drei Dutzend Ziffern, Interpunktions- und Sonderzeichen.)
  Wenn man einen Eindruck gewinnen will, wie viele Informationen sich
  durch eine Milliarde Bits beschreiben lassen, kann man errechnen, daß
  eine Milliarde Bits dem Informationsgehalt von 142.700 wortwörtlich
  auswendig gelernten Buchseiten oder von 20.000 ßildern entsprechen.
  Hierbei wurde von durchschnittlich 1000 Zeichen je Seite ausgegangen.
  Hinsichtlich der Bilder wurde eine Schätzung des amerikanischen
  Astronomen und Biologen Carl Sagan zugrunde gelegt, nach welcher
  ein Vorstellungsbild, das vor unserem inneren Auge aufgrund von In-
  formationen entsteht, die in unserem Gedächtnis gespeichert sind, aus
  etwa 50 x 50 Bildpunkten aufgebaut sein könnte (s. Carl Sagan, Die
  Drachen von Eden,1978, S. 56). Dabei sind ca. 20 Informationseinhei-
  ten pro Bildpunkt notwendig, um alle möglichen Schattierungen von
  Grau und Farbe zu charakterisieren. Die verhältnismäßig niedrige An-
  zahl von ßildpunkten könnte deshalb ausreichen, weil Vnrstellungsbil-
  der meistens ziemlich unscharf sind. Somit läßt sich eine bildliche Vor-


                                                        191


  stellung durch ungefähr 50.000 ßits beschreiben. Man sollte diese Zah-
  len allerdings nicht zu genau nehmen, da unser Gehirn anders als ein
  Computer ein ßild nicht Punkt für Punkt und einen Text nicht Buch-
  staben für ßuchstaben speichert.
32 Erwin Lausch, a.a.0., S. 217
33 Gordon R. Taylor, Die Geburt des Geistes,1982, S. 81
34 Gordon R. Taylor, a.a.0.
35 W. Maxwell Cowan, Die Entwicklung des Gehirns,1980
36 I, Suda, K. Kito und C. Adachi, a.a.0.
37 G. M. Fahy, T. Takahashi und A. M. Crane, a.a.0.
38 Robert F. Schmidt, a.a.0., S. 403




5.2 Die Langzeitkonservierung des Gehirns bei extrem
   tiefen Temperaturen


1 Arthur W. Rowe und Leslie L. Lenny, Fifteen Year Cryogenic Storage
 of ßlood Frozen by a Droplet Freezing Technique and a Low Glycerol-
 Rapid Freeze Procedure,1983
 Blut einer seltenen Blutgruppe eingefroren, Umschau 1983, Heft 5,
 S. 133
2 Peter Mazur, a.a.0.
3 Peter Mazur, a.a.0.
4 Harold T. Meryman, Mechanics of Freezing in Living Cells and Tissu-
 es,1956
 Ch. Trepp und T. H. Liem, Helium-Kälteanlagen und -Verflüssiger
 für kontinuierlichen Betrieb,1968
6 Humberto Fernändez-Morän, Low-Temperature Preparation Techni-
 ques für Electron Microscopy of ßiological Specimens ßased on Rapid
 Freezing with Liquid Helium II,1960
7 Armand M. Karow und David E. Pegg, a.a.0., S. 144
 Peter Mazur, a.a.0.
8 Robert C. Ettinger, a.a.0., S. 64
9 Humberto Fernändez-Morän, a.a.0.
 Mary F. Lyon, P. Glenister und D. G. Whittingham, Long-term Viabi-
 lity of Embryos Stored under Irradiation,1981




5.3 Die Wiedererweckung


1 Eine Metallspitze fühlt Atome, Spektrum der Wissenschaft, September
 1983, S. 21
2  Jochen Aumiller, Terror der Viren,1974, S. 135 .
  Gentherapie unmittelbar vor der Erprobung, "Frankfurter Allgemeine
  Zeitung", 3. l.1985
3 Herman S. Bachelard, a.a.0., S. 85 f


192


6.1 Die bisherige Entwicklung


1 Werner Braunbek, Wenn selbst Atome einfrieren,1970, S. 43 ff
2 Albert Rosenfeld, Länger leben - Wunsch- oder Alptraum?, 1978,
  S. 174 f
3 Albert Rosenfeld, a.a.0.
4 I. A. Jacobsen und D. E. Pegg, Cryopreservation of Organs - A Re-
  view,1983




6.2 Die Verbreitung des Gedankens


1 Albert Rosenfeld, a.a.0.
2 Alvin Silverstein, Sieg über den Tod,1979, S. 154




6.3 Die heutigen Möglichkeiten zur Realisierung


1 I. Suda, K. Kito und C. Adachi, Viability of long term frozen cat brain
   in vitro, I966
   G. M. Fahy, T. Takahashi und A. M. Crane, Histological Cryoprotec-
   tion of rat and rabbit brains,1984
2 Werner Braunbek, a.a.0., S. 49
3 Robert C. Ettinger, Aussicht auf Unsterblichkeit,1965, S. 144
4 Werner Braunbek, a.a.0., S. 38
5 Werner Braunbek, a.a.0., S. 47




6.4 Die Verbesserung der Möglichkeiten


1  Peter Mazur, Freezing of living cells: mechanisms and implications,
   1984
   Die erste deutsche Kältebank, Umschau 1983, Heft 20, S. 586




6.5 Die Verantwortung der kommenden Generationen


1  Das ist die Zukunftsvision, die Robert C. Ettinger in seinem Buch
   "Aussicht auf Unsterblichkeit" ausführlich beschreibt.




6.6 Ein Massenprogramm zur Verwirklichung der Zeitreise für alle


1  Sauerstoff: einfach aus der Luft gesiebt, Bild der Wissenschaft 7-1983,
   S. 30
2 Werner Braunbek, a.a.0., S. 50


                                                         193


7.1 Die Sammlung von Informationen über das eigene Leben


1 Diese Auffassung ergibt sich aus auffälligen Ähnlichkeiten zwischen
dem, was die Forscher über die Tätigkeit der rechten Hirnhälfte her-
ausfanden, und dem, was der Begründer der Psychoanalyse Sigmund
Freud als unbewußte seelische Vorgänge bezeichnete (s. Thomas
R. Blakeslee, Das rechte Gehirn,1982, S.34 ff; Robert F. Schmidt
Biomaschine Mensch,1979, S.338)
2 Jean Pierre Changeux, Der neuronale Mensch,1984, S.208
John C. Eccles, Das Gehirn des Menschen, I975, S.265
3 AWV (Ausschuß für wirtschaftliche Verwaltung in Wirtschaft und öf-
fentlicher Hand) (Herausgeber), Der Mikrofilm,1974, S.48
Otto Frank, Die Mikrofilmtechnik,1961, S.83
Willi Höfig, Zeitungspapier und Mikrofilm,1979, S.147




8.2 Die Gefahren bei der Entwicklung von Techniken zur Erreichung der
    Unsterblichkeit


1 Erwin Lausch, Manipulation, Der Griff nach dem Gehirn,1972, S. 187




8. 7 Die Überwindung des Todes und die Religionen


1 Robert C. Ettinger, Aussicht auf Unsterblichkeit,1965, S. 98 f




9.1 Das Problem der Überbevölkerung


1 Adrian Berry, Die große Vision,1975, S. 44
2 zitiert nach Adrian Berry, a.a.0., S. 44f




9.2 Die fliegenden Gärten


1 Johannes von Buttlar, Die Einstein-Rosen-ßrücke,1982, S. 227
 Gerard K. O'Neill, Umzug ins All,1976
2 Gerard K. O'Neill, a.a.0.
3 Gerard K. O'Neill, a.a.0.
4 Joseph Huber, Die verlorene Unschuld der Ökologie,1982, S. 73
5 Adrian Berry, a.a.0., S. 98
6 Adrian Berry, a.a.0., S. 97
7 Adrian Berry, a.a.0., S. 218
8 T. A. Heppenheimer, Eine Arche auf dem Sternenmeer,1980, S. ?27 f


194


9 Adrian Berry, a.a.0., S. 216
10 Adrian Berry, a.a.0.
11 Adrian Berry, a.a.0.
12 T. A. Heppenheimer, a.a.0., S. 32
13 T. A. Heppenheimer, a.a.0.
 Gerard K. O'Neill, a.a.0.
14 zitiert nach T. A. Heppenheimer, a.a.0., S. 180


9.3 Zeiten der Fülle


1 zitiert nach Robert C. Ettinger, Aussicht auf Unsterblichkeit, 1965,
 S. 129




10.1 Die Möglichkeit eines genialen elektronischen Gehirns


1 Reinhard W. Kaplan, Nicht nur für Biologen,1983
 Reinhard W. Kaplan, Der Ursprung des Lebens,1972
2 Hans Sixl, Molekulare Elektronik,1983
3 Ari Aviram, Molekularelektronische Schaltungen,1983
 Hans Sixl, a.a.0.
4 Vjaceslav Vsevolodovic Ivanov, Gerade und Ungerade,1983, S. 191
5 Die DNS-Moleküle zur Chiffrierung der Erbinformation enthalten
 etwa 10^10 Nukleotide (s. Hans Günther Gassen u. a., Gentechnik, l985,
 S. 345). Als Nukleotide werden in der Biochemie die Grundbausteine
 der Nukleinsäuren bezeichnet. DNS-Moleküle sind lange Ketten aus
 Nukleotiden. Die Nukleotide, von denen es 4 verschiedene gibt, bestim-
 men, ähnlich wie die Buchstaben in einem Text, die Informationen, die
 diese Moleküle verkörpern. Jedes Nukleotid in einem DNS-Molekül
 beschreibt 2 Bit, weil es 4 Möglichkeiten zu seiner Auswahl gibt, die
 den zweistelligen Bitkombinationen 00, Ol,10 und 11 entsprechen. Ins-
 gesamt beschreiben die DNS-Moleküle zur Chiffrierung der Erbinfor-
 mation also 2 x 10^10 Bit.
6 Gordon R. Taylor, Die Geburt des Geistes,1982, S. 85


11.1 Die Vertreibung aus dem Garten Eden


1 Carl Sagan, Die Drachen von Eden,1978, S. 98 ff
2 zitiert nach Albert Rosenfeld, Länger leben - Wunsch- oder Alp-
 traum?,1978, S. 176
3 Charles Darwin, Die Abstammung des Menschen; zitiert nach Carl
 Sagan, a.a.0., S. 7
4 Edgar Herzog, Psyche und Tod,1960, S. 33 ff
5 Gerhard Kwiatkowski (Herausgeber), Die Religionen, Ein Lexikon al-
 ler Religionen der Welt,1977, S. 327


                                                         195


6 Mircea Eliade, Die Sehnsucht nach dem Ursprung,1973, S. 131 ff
7 nacherzählt nach Edgar Herzog, a.a.0., S. 9f (etwas gekürzt)
8 Carl Sagan, a.a.U., S. 108
9  Charles J. Lumsden, Edward O. Wilson, Das Feuer des Prometheus,
  1984, S. 18 ff
  Carl Sagan, a.a.0., S. 95 ff
1o Carl Sagan, a.a.0., S. 108
11 Carl Sagan, a.a.0., S. 114
12 Edgar Herzog, a.a.0., S. 28




l1.2 Das Bewußtsein als Fehlgriff der Natur


1 zitiert nach Hoimar von Ditfurth, So laßt uns denn ein Apfelbäumchen
 pflanzen,1985, S. 323
2 Hoimar von Ditfurth, a.a.0.
3 Ulrich Horstmann, Das Untier, Konturen einer Philosophie der
 Menschenflucht,1983, S. 56, S. 55; vgl. Hoimar von Ditfurth, a.a.0.
4 Ulrich Hostmann, a.a.0., S. 57, S. 8, S. 1 lOf
5 zitiert nach Hoimar von Ditfurth, a.a.0., S. 414




12.1 Überlegene Zivilisationen in anderen Sonnensystemen


1 zitiert nach Jesco von Puttkamer, Der erste Tag der neuen Welt,1981,
 5. 267
2 J. Eugster, Die Forschung nach außerirdischem Leben,1969, S. 232
3 Francis Crick, Das Leben selbst,1983, S. 121 f
  J. Eugster, a.a.0., S. 227
  Reinhard W. Kaplan, Der Ursprung des Lebens,1972, S. 235 f
4 Francis Crick, a.a.0., S.186




12.2 Die Überwindung der Entfernung


1 J. Eugster, a.a.0., S. 238 f
 Karl S. Guthke, Der Mythos der Neuzeit,1983, S. l4ff
2 Francis Crick, a.a.0., S. 155
3 Francis Crick. a.a.0., S. 154ff
4 Karl S. Guthke, a.a.0., S. 16 ff




13. Die Schätze der Zukunft


1 zitiert nach Adrian Berry, Die große Vision, S. 31
2 zitiert nach Albert Rosenfeld, Die zweite Schöpfung,1970, S. 353


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l6. Glossar










(Hier sind noch einmal die wichtigsten Begriffe zusammengefaßt.)


Kryokonservierung: Kältekonservierung bei extrem tiefen Temperaturen


Seelenaufzeichnung = Aufzeichnung der Gehirninformation: Erstellung
einer dauerhaften Aufzeichnung der Seeleninformation


Seeleninformation = Gehirninformation, Persönlichkeitsinformation,
im Gehirn enthaltene Information: beschreibt alle Persönlichkeitseigen-
schaften und Gedächtnisinhalte eines Menschen


Seeleninformation, Seelenaufzeichnung, Seelenübertragung bei nicht-
menschlichen intelligenten Wesen s. S. 176


Seelenübertragung = Übertragung der Gehirninformation: Übertragung
einer menschlichen Seele in einen neu erschaffenen Körper. Dem Gehirn
in diesem neuen Körper werden dabei alle Persönlichkeitseigenschaften,
Erfahrungen und Erinnerungen des Menschen aufgeprägt, dessen Gehirn-
information übertragen wird.


Zeitreise: Reise durch die Zeit. Sie beginnt in der Gegenwart mit der
Kryokonservierung des Gehirns (Zeitreise im Tiefkühlschlaf) oder der
Sammlung von Informationen über das eigene Leben (s. Kapitel 7) und
endet in der Zukunft mit der Wiedererweckung des Zeitreisenden durch
fortgeschrittene Technologien.










202