Klaus Reinhard

Wie der

Mensch

den Tod

besiegt

Technische Verfahren

zur Unsterblichkeit

Orac

Klaus Reinhard: Wie der Mensch den Tod besiegt - Technische Verfahren zur Unsterblichkeit . Wien: Verlag  Orac, 1987. ISBN 3-7015-0081-9


Inhaltsverzeichnis

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1. EINLEITUNG............................................... 9


2. EINE ZEITREISE IN DIE WELT DER
   UNSTERBLICHEN .......................................... 12


3. DIE NICHT ANNEHMBARE GEWISSHEIT DES
   TODES .................................................. 14

   3.1. Die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit..............14
   3.2. Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften und
        die Zweifel an den Jenseitsvorstellungen der
        Religionen ......................................   17
   3.3. Die Verdrängung des Todes........................   25
   3.4. Die Thanatologie.................................   29
   3.5. Das Streben nach unsterblichem Ruhm..............   31
   3.6. Unsterbliche Ideale und die Tradition der Gewalt..  32
   3.7. Die Wirkung des Todes auf das Verhalten der
        Menschen ........................................   35
   3.8. Das Leben als ein Sein zum Tode..................   38
   3.9. Der Tod und die Evolution........................   40
   3.10. Der Wert des menschlichen Lebens................   41




4. TECHNIKEN ZUR ERREICHUNG DER UNSTERBLICHKEIT ........... 43

   4.1. Die Aufzeichnung der Gehirninformation. . . . . . . 56
   4.2. Die Erschaffung eines neuen Körpers. . . . .  . . . 61
   4.3. Die Übertragung der Gehirninformation. . . . . . .  64




5. DIE ZEITREISE IM TIEFKÜHLSCHLAF .........................68


   5.1. Das Einfrieren des Gehirns . . . . . . . . . . . .  71
        5.1.1. Die Chiffrierung der Gehirninformation
               durch Moleküle und Strukturen . . . . . . .  71

                                                             5

  
        5.1.2. Die Erhaltung der Gehirninformation trotz
               möglicher Schäden beim Einfrieren ......     77
        5.1.3. Die Umkehrbarkeit des Todes.............     84  
   5.2. Die Langzeitkonservierung des Gehirns bei extrem
         tiefen Temperaturen.............................   87
   5.3. Die Wiedererweckung..............................   89


6. GESCHICHTE UND ZUKUNFT DER IDEE VOM
   TIEFKÜHLSCHLAF. .. .... .. . . . . . . ... . . . . . . . 92

   6.1. Die bisherige Entwicklung........................   92
   6.2. Die Verbreitung des Gedankens....................   93
   6.3. Die heutigen Möglichkeiten zur Realisierung.....    97
        6.3.1. Die gegenwärtig verfügbaren technischen
               Mittel...............................        97
        6.3.2. Die Suche nach der notwendigen Unterstüt-
               zung ................................        99
   6.4. Die Verbesserung der Möglichkeiten...........      102
   6.5. Die Verantwortung der kommenden Generationen       104
   6.6. Ein Massenprogramm zur Verwirklichung der
        Zeitreise für alle........................         106




7. ANDERE MÖGLICHKEITEN FÜR EINE
   ZEITREISE ............................................. 109

   7.1. Die Sammlung von Informationen über das eigene
        Leben ............................................ 110
   7.2. Die Wiedererweckung aufgrund von erhaltenen
        Informationen .................................... 113




8. DIE AUSWIRKUNGEN DER ÜBERWINDUNG DES
   TODES ................................................. 119

   8.1. Der unaufhaltsame Weg der Menschheit zur Un-
        sterblichkeit................................      119
   8.2. Die Gefahren bei der Entwicklung von Techniken
        zur Erreichung der Unsterblichkeit.............    121
   8.3. Der neue Humanismus.............................   124
   8.4. Das Ende der Unfreiheit.........................   127


6


   8.5. Das Kennenlernen der neuen Welt durch die Zeit-
        reisenden .......................................  129
   8.6. Die neuen Möglichkeiten der Menschen. . . . . .  . 130
   8.7. Die Überwindung des Todes und die Religionen. . .  131



9. DIE SCHAFFUNG NEUEN LEBENSRAUMES IM
   WELTALL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  . 134

   9.1. Das Problem der Überbevölkerung. . . . . . . . . . 134
   9.2. Die fliegenden Gärten. . . . . . . . . . . . . . . 136 
   9.3. Zeiten der Fülle. . . . . . . . . . . . . . . . .  144



10. DIE ERHÖHUNG DER GEISTIGEN LEISTUNGS-
    FÄHIGKEIT ............................................ 148

    10.1. Die Möglichkeit eines genialen elektronischen
          Gehirns ........................................ 149



11. DIE SUCHE NACH DEM VERLORENEN
    PARADIES ....................................          159

    11.1. Die Vertreibung aus dem Garten Eden.........     159
    11.2. Das Bewußtsein als Fehlgriff der Natur........   167
    11.3. Das glückliche Zeitalter.....................    171


12. DIE MÖGLICHKEIT EINER HILFE AUS DEM
    WELTALL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
    
    12.1. Überlegene Zivilisationen in anderen Sonnen-
          systemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  172
    12.2. Die Überwindung der Entfernung. . . . . . . . .  174


13. DIE SCHÄTZE DER ZUKUNFT. . . . . . . . . . . . . . . . 182


14. LITERATURHINWEISE UND ANMERKUNGEN. . . . . . . . . . . 185


15. ALLGEMEINE BIßLIOGRAPHIE. . . . . . . . . . . . . . .  197


16. GLOSSAR .............................................. 202


17. REGISTER ........................................      203


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